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Orangenbäume

Warenkunde Zitrusfrüchte

Inspiriert von einer Reise nach Sizilien 

Gemeinsam mit einem unserer Großhändler, "Weiling" aus Coesfeld, ging es für Victoria und Jörg Schulze Buschhoff im Oktober auf Erkundungstour nach Sizilien. So wie unsere Kund:innen gerne wissen wollen, wie und wo das Gemüse bei Ökullus so wächst, was die Gärtner so auf dem Acker machen und wie unsere Kartoffeln gelagert werden, interessiert es uns als Lieferant und Verkäufer natürlich auch, wo die zugekaufte Ware so herkommt. Also ging es direkt zu einem der Erzeugerbetriebe unserer tollen, aromatischen Zitrusfrüchte auf der schönen italienischen Insel. 

KI generiert: Das Bild zeigt einen alten, knorrigen Olivenbaum, der sich gegen einen orange-gelben Sonnenuntergang abhebt. Im Hintergrund sind Hügel und eine grüne Wiese sichtbar.
KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Personen, die Mandarinen von Bäumen pflücken. Sie befinden sich in einem Obstgarten oder einer Plantage.

 

Wie viel Jörg und Victoria wirklich mitgeerntet haben, können wir nur munkeln. So oder so haben wir die fantastischen Orangen aus Sizilien bei uns im Shop verfügbar:

Zusammen stark - die Erzeugergemeinschaft L'arcobaleno

"Die Erzeugergemeinschaft L’arcobaleno entstand 1993 dank der weitsichtigen und verantwortungsvollen Entscheidung einiger Landwirte. Sie entschieden sich, ihre Felder mit alten Techniken und Traditionen zu bewirtschaften im Bewusstsein, die Gesundheit der Verbraucher und die Umwelt zu schützen. Die Anbauflächen der Genossenschaft L’arcobaleno befinden sich in den hügeligen Tälern des Berges Sicane in 200 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel. In der herrlichen Landschaft in der Nähe von Villafranca Sicula auf der italienischen Insel Sizilien wachsen Orangen erstklassiger Qualität. Das warme Klima, die fehlende Feuchtigkeit und der Wind geben den Zitrusfrüchten ihren besonderen Geschmack und ihre wertvollen Eigenschaften." 

Wissenswert: Rund 26 Hektar Naturland gehören zu der sizilianischen Erzeugergemeinschaft, davon  14 Hektar für Weiling/*bioladen. 

 

Die Orangen werden nach Größe (Kaliber) sortiert und auf Qualität geprüft. Unter den wachsamen Augen unseres Chefs Jörg rollt die Tagesernte über die Rollen des Förderbandes.

KI generiert: Das Bild zeigt eine Produktionslinie in einer Fabrik, in der Arbeiter Orangen an einem Förderband sortieren. Der Hauptinhalt ist der Prozess der Obstverarbeitung mit mehreren Personen, die an der Qualitätskontrolle beteiligt sind.

Orange ist nicht gleich Orange, oder?

Orangen in grün

Blondorangen oder auch „gewöhnliche Orangen“: Sie werden wegen ihrer runden Form oft auch „Rundorangen“ genannt.

Navelorangen: Ihr charakteristisches Merkmal ist eine weitere kleine Frucht am Ende der Hauptfrucht innerhalb der Schale, erkennbar an einer Narbe oder Beule am Ende.

Blutorangen oder auch „pigmentierte Orangen“: Die Fruchtfleischfarbe entsteht durch pflanzeneigene Farbstoffe, die sogenannten Anthocyane. Die Farbe bildet sich aber nur in trockenem Klima und wenn die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht ausreichend groß sind.

Wie? Und dann gibt es auch noch unterschiedliche Sorten?

Genau! Aber halb so schlimm - testen Sie sich doch mal durch! Nach und nach haben wir alle der Orangensorten in unserem Sortiment. Je nach Saison und Verfügbarkeit können Sie so die kleinen und feinen Unterschiede erschmecken - und vielleicht haben Sie schon bald eine Lieblings-Orangensorte? Wir sind auf Ihre Rückmeldungen gespannt!

Navelina: Oktober-Dezember, Navelina-Orangen gehören zu den ersten Navel-Orangen, die im Jahr geerntet werden. Sie haben keine Samen und sind leicht zu schälen, was sie besonders beliebt für den frischen Verzehr und für Saft macht, Süß und leicht säuerlich, mit einem frischen, erfrischenden Geschmack. Die Schale ist dünn und die Frucht ist saftig, was sie zu einer idealen Snackfrucht macht. 

Navel: Dezember-März, süß, wenig säure, Sehr beliebt zum Frischverzehr aufgrund der Einfachheit des Schälen und der Segmente, Navel-Orangen haben eine typische "Bauchfalte" an der Fruchtspitze (der Nabel), daher der Name Nabelorange statt Navelorange, Sie sind kernlos und haben eine dickere Schale, die sich leicht abziehen lässt. 

Lane Late: Februar bis Mai, Lane Late-Orangen sind eine späte Navel-Orangensorte, die besonders für ihren großen, runden Fruchtkörper bekannt ist. Sie haben eine dicke, leicht abziehbare Schale und sind eine der letzten Navel-Orangensorten, die geerntet werden. Diese Sorte hat den Vorteil, dass sie auch nach der Saison noch gut lagerbar ist. Sehr süß, mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Säure und Zucker. Sie sind saftig und eignen sich hervorragend für Saft oder zum direkten Verzehr. 

KI generiert: Das Bild zeigt einen Zweig eines Orangenbaums mit mehreren reifen Orangen, umgeben von grünen Blättern. Der Fokus liegt auf den leuchtend orangen Früchten und dem satten Grün der Blätter.
grüne Orangen

Salustiana: Dezember-März, Diese Sorte stammt ursprünglich aus Spanien und zeichnet sich durch ihre frühe Reife und ihre Süße aus. Salustiana-Orangen sind eine der besten Sorten für Fruchtsäfte, da sie einen besonders hohen Saftgehalt haben. Sie haben keine Samen und sind einfach zu schälen. Sehr süß und aromatisch, mit einem intensiven, fast tropischen Geschmack. Die Salustiana ist besonders saftig und hat eine feine, ausgewogene Säure. 

Valencia: März-August. Süß, erfrischend mit mittlerer Säure, Sehr saftig und beliebt für die Herstellung von Orangensaft, Auch als Tafelorange gut geeignet. 

Moro-Orangen: Dezember bis April, Intensiv süß und saftig mit einer komplexen, leicht säuerlichen Note, Blutorange mit besonders dunkelrotem Fruchtfleisch, Sie haben einen aromatischen, fast exotischen Geschmack und sind ideal für Säfte, Cocktails und Desserts. 

Tarocco-Orangen: Dezember bis April, Sehr süß mit einer angenehmen milden Säure, das Fruchtfleisch ist zart. Sie ist weniger blutrot als andere Blutorangen und hat eine eher orange Farbe mit rötlichen Tönen.

Und das Beste kommt zum Schluss - Kochen und Backen mit Orangen

Quelle: www.bioladen.de / Ökullus / Privat

21.11.2024