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Frisch vom Acker im Juli

Kohlrabi, die gesunde Knolle

Kohlrabi Ernte

Der Kohlrabi, auch Oberkohlrabi, Oberrübe, Rübkohl und Stängelrübe, in Wien auch Kohlrübe genannt, ist eine der vielen Zuchtformen des Gemüsekohls. 

Wie sieht er aus?

Man unterscheidet zwei Arten: Winter- und Sommerkohlrabi. Winterkohlrabi ist größer und lagerfähig, aber geschmacklich sind die beiden sich sehr ähnlich. 
Außerdem gibt es Sorten, die sich in der Farbe unterscheiden: eine mit weißer und eine mit blauer Schale. Egal welche Farbe die Schale hat, das Fleisch der Kohlrabi schmeckt gleich und ist immer weiß.

Was ist drin?

Der Geschmack des Kohlrabis beruht auf dem Gehalt an Zucker, Fruchtsäuren und Senfölglykosiden. Bei den Fruchtsäuren dominieren Apfelsäure und Zitronensäure. Da Kohlrabi sehr viel Wasser enthält, ist er sehr kalorienarm. 
Besonders hervorzuheben sind der große Gehalt an Vitamin C und den Mineralstoffen Kalium, Calcium und Magnesium. Außerdem enthält er Senföle, die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen und so vor Entzündungen schützen sowie die körpereigene Abwehr stärken.

Kohlrabiblätter haben gegenüber der Knolle einen rund doppelt so hohen Gehalt an Vitamin C, der Gehalt an Carotin ist 100mal so hoch, der von Calcium und Eisen 10mal so hoch.

Wie verwende ich ihn?

Das zarte Gemüse lässt sich schnell zubereiten. Genutzt wird die verdickte, oberirdische Sprossachse (Sprossknolle). Die jungen Knollen werden geschält und in Scheiben oder Stücke geschnitten gekocht oder geschmort als Gemüse serviert und roh geraspelt oder in Streifen geschnitten für Salate verwendet. 

Die zarten, jungen Blätter bereitet man wie Spinat zu. In Frankreich werden die Knollen gehobelt und wie Sauerkraut konserviert. 

Auch als Rohkost ist Kohlrabi sehr gut geeignet.

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Kohlrabi Burger

18.07.2024